top of page
Biondi beim Fotograf

Das sind wir

Meine "Fellows" und ich

Wir, das heißt ich (Astrid) mit meinen beiden Hunden Biondi (geprüfter Tiersuchhund) und Tyra (wartet auf ihre Prüfung zum Tiersucher) sind in der Personen- und Tiersuche unterwegs und freuen uns, wenn auch DU demnächst sagst: ich habe das Mantrailen für mich entdeckt.

Tyra beim Fotograf
Schattenbild wir drei

Das sind wir:

Wir wohnen im schönen Hessen ziemlich genau  zwischen Hanau und Frankfurt/Main. Wir drei trailen mit Leidenschaft (den Rest meiner Familie konnte ich außer zu Versteckzwecken noch nicht begeistern).

 

Aus einem Hobby heraus habe ich im Jahr 2019 mit der Trainer Ausbildung bei der Mantrailing-Company das nächst Level erreicht und im Jahr 2020 habe ich meinen eigenen Stützpunkt eröffnet.

​

Seither sind wir auch selbst immer unterwegs und ich schaue mir sehr interessiert und gerne andere Trainings-Philosophien an, denn DAS TRAILEN auf nur eine einzige Art und Weise gibt es nicht. Viele Trainer, bei denen ich an einem (Wochenend-)Seminar teilgenommen habe, hatten ähnliche Trainings-Ansätze wie ich, einige Punkte waren leicht unterschiedlich und nur die wenigsten waren gänzlich anders. Aber auch nicht schlechter, sondern wie alles im Leben, situationsbedingt auf unterschiedliche Hunde-Mensch-Teams sehr gut anwendbar. Es ist immer gut, viele Varianten zur Ausbildung der vielen unterschiedlichen Teams zur Hand zu haben.

​

Ich freue mich auch immer, neue Trail-Teams kennenzulernen und mich mit Ihnen auszutauschen. Möchtest Du das auch? Dann melde Dich doch einfach mal bei mir.

Meine Vision

Man- oder auch Pettrailen (Tiersuche) ist kein Garant für ständigen Erfolg. Wem das der wichtigste Punkt in seinem Hobby ist, ist bei diesem Sport definitiv falsch. Es gibt viel zu viele Eventualitäten und genug fehlendes Wissen ohne Schaft :-) 

 

Mein Lieblingstrail ist ein ehrlicher Double Blind. Es kann schon mal frustrierend sein, vor allem wenn die VP nicht weit entfernt ist, aber der Hund es nicht lösen kann.  Aber so ist es nun mal. Mit etwas Glück kann man (mit Aufzeichnung und Nachbearbeitung) neues Wissen aus dem Trail ziehen. Und durch ähnliche (gestellte) und angepasste Trainings Trails kann sich der Hund dann für das nächste Mal eine bessere Strategie oder eine passende Lösungsmöglichkeit erarbeiten. DAS ist dann ein toller Erfolg .

​

Es gibt viele Faktoren, die das Suchverhalten unseres "Fellows" beeinflussen können. Das fängt bei der bisherigen Erfahrung des Teams an und ist schier endlos erweiterbar (Tagesform des Hundes oder des Hundeführers, Alter des Trails, "falscher" (kontaminierter) Geruchsartikel, Wetter, "komische" Versteckperson.....). Auf viele Schwierigkeiten haben wir keinen Einfluss. Allerdings werden viele von uns zu Trainingszwecken provoziert, damit die Hunde sich eine passende Strategie erarbeiten können.

 

Ehrlichkeit ist in diesem Sport wichtig - wenigstens zu sich selbst. Das bist Du Deinem Hund schuldig.  Und ein Quäntchen Glück gehört irgendwie auch immer dazu.

Biondi und Tyra auf der Couch
bottom of page